2. Kongress - Bildergalerie

Fragestellungen des 2. Kongresses:
•    Wie wird Vertrauen hergestellt?
•    Wo gab´s Situationen, in denen sich Vertrauen ausbezahlte?
•    Wo liegen die Herausforderungen in der Umsetzung?


Diskussionssplitter:
•    Der Zweck von Zielen liegt im Sammeln unserer Aufmerksamkeit: Unser Verstand wird uns erst unterstützen können, wenn er klare Vorgaben hat. Das Wunder beginnt, wenn wir die Ziele festlegen. Dann wird etwas in Bewegung gesetzt, eine Energie beginnt zu fließen, die Kraft, etwas zu wollen, wird Wirklichkeit. (J. Schmidt)
•    J. Schmidt: Appell an die Ethik der Anständigkeit: „Anständig zu sein, ist nicht kompliziert.“ Jeder Mensch ist der Mittelpunkt seiner (eigenen) Welt. 
•    Ratschläge, und sind sie noch so gut gemeint, sieht J. Schmidt eher kritisch. „Wenn jene Menschen, die gerne Ratschläge geben, sie selber beherzigen würden, wäre die Welt voller Heiliger.“
•    Professor Thorn Kring: „in andere Menschen investieren“
•    Norbert Samhammer: Balance zwischen Gesundheit, Familie und Beruf finden. Deshalb ist ihm das familiäre Umfeld seiner Mitarbeiter ein Anliegen. „Ich tue alles in Liebe und Anerkennung.“
•    Professor Thorn Kring ergänzt „Gesundheit, Familie und Beruf“ um die „gesellschaftliche Verantwortung“: „Mich zu investieren in andere Menschen“ 
•    Neben den Basics im Umgang mit den Mitarbeitern wie Kooperationsfähigkeit, Wertschätzung, Lob und Feedback-Strukturen fordert Kring den Mut zur Selbstreflexion: „Man lernt daraus, Fehler einzugestehen und an ihnen zu arbeiten.“
•    Liebe und Anerkennung als Zentrale Werte